Liebenzeller Mission Schweiz

CREAMissionsparcours Bei schönstem Wetter durften wir wieder mit vielen anderen Missionsorganisationen am CREA mit dabei sein. Dieses Jahr bestand der Missionsparcours aus vier Gängen - Islam, Buddhismus, Animismus und Atheismus. Wir waren zuständig für den Animismus und haben das Land Papua Neuguinea ausgewählt, da wir selber einige Jahre dort als Missionare lebten. Imersten Raumwurden die Teilnehmer zum Essen eingeladen und das Land vorgestellt. Sie konnten Süsskartoffeln probieren und mussten ,verzaubertes‘ Studentenfutter essen. Imzweiten Raumsollten sie Bilum (Netztaschen) knüpfen, aber da sie ,verzaubert‘ wurden, konnten sie es nicht mehr und mussten etwas opfern, wie zum Beispiel ein Handy, Schuhe, Geld, Ketten etc. Sie erhielten Halsketten als Schutz vor den bösen Geistern. Imdritten Raummussten sie Pfeile schnitzen, um den Einheimischen in Raum eins zu töten. Plötzlich hörten sie komische Geräusche aus dem Busch und der Einheimische bekam Angst vor den Geistern. Die Missionarin holte die Teilnehmer ab. Liebe Missionsfreunde Am Pfingstmissionsfest in Bad Liebenzell hat mich die Predigt von Yassir Eric angesprochen. Der gebürtige Sudanese hat uns unter anderem ermutigt, auf andere Menschen zuzugehen, gerade auch auf Menschen aus anderen Ländern. Christen sollten dabei offen von ihrem Glauben sprechen: „Wenn wir etwas Wichtiges in unserem Leben haben, dann sollen wir darüber reden.“ Die Missionare erzählten uns von ihren Hochs und Tiefs im Einsatz. Sie dürfen immer wieder erfahren, wie Gott hilft und Menschen zum Glauben an Jesus kommen. Es ist mir erneut bewusst geworden, wie wichtig es ist, Missionare auszusenden und für sie zu beten. Wir danken Ihnen, dass Sie für unsere Missionare beten, besonders auch für Priscilla Kunz und unsere ‚neue Missionarin‘ Jessica Meier. Ich wünsche Ihnen viel Mut und Freude, auf andere Menschen zuzugehen! Mit lieben Grüssen Lisa Brönnimann Gottes Liebe weltweit Mit Go von Mensch zu Mensch Juli 2017

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