Liebenzeller Mission Schweiz

Interviewmit Jessica Meier Gott hat uns mit Jessica Meier eine neue Missionarin geschenkt und wir heissen sie ganz herzlich in der Liebenzeller Mission Schweiz willkommen. Wir haben ihr ein paar Fragen gestellt. Stelle Dich kurz vor. Ich bin in einer Familie mit Eltern, die mir den Glauben vorgelebt haben, drei jüngeren Geschwistern, eine Schwester und zwei Brüder, aufgewachsen. Vor drei Jahren habe ich die Ausbildung zur Primarlehrerin abgeschlossen und in einer christlichen Schule meine ersten Erfahrungen gesammelt. In meiner Freizeit backe, lese und spaziere ich sehr gerne oder geniesse gemütliche Runden mit meiner Familie oder Freunden. Wie hat Dich Gott in den vollzeitlichen Dienst gerufen? Gott hat mir schon als Kind den Wunsch ins Herz gelegt, Ihm an einem Ort zu dienen, wo Menschen die gute Nachricht von Jesus noch nicht gehört und auch in irgendeiner Weise besondere Hilfe nötig haben. In erster Linie war es Gottes Wort, die Bibel, durch die Jesus zu mir sprach. Immer wieder über die Jahre gab es Schlüsselstellen, die mich in eine ganz bestimmte Richtung lenkten. Dann waren da Vorträge über Missionswerke – insbesondere solche für Kinder – die das Feuer in mir für die Arbeit mit Kindern so richtig zum Lodern brachten. Und immer wieder fragte ich Jesus: „Herr, wann darf ich gehen?“ Nachdem mich Gott durch einige Ereignisse, vor allem aber durch Sein Wort, mit der Nase auf seinen Willen gestossen hatte, war für mich klar: Jetzt darf ich gehen. Wie kamst Du zu der Liebenzeller Mission Schweiz? Auch dass ich nun bei der Liebenzeller Mission gelandet bin, ist Gottes Führung. Ich begann bei einer anderen Missions-gesellschaft und Er benutzte Absagen, eine innere Unruhe und eine Missionarin, zu der ich Kontakt pflege, die wiederum Kontakte zu Missionaren der LM in Sambia hat, um mir schlussendlich den Platz an der Amano Christian School zu zeigen. Liebe Missionsfreunde Der Junge gab Jesus die zwei Fische und fünf Brote, die er bei sich hatte. Jesus segnete die Gaben und es reichte aus, mehr als 5000 Menschen zu speisen. Der Junge stellte Jesus alles zur Verfügung, was er bei sich hatte. Wenn wir Jesus geben, was wir haben, sei es Zeit, Geld oder andere Gaben etc., kann er es segnen zum Aufbau seines Reiches. Manchmal scheint uns nur wenig, was wir geben können, aber Jesus kann gerade das Wenige segnen. Auch Tabita durfte in den USA erleben, dass Gott ihren KurzzeitEinsatz gut vorbereitet hatte und sie ein Segen sein durfte. Jessica steht kurz vor ihrem Abenteuer Langzeitmissionseinsatz. Bis jetzt hatte sie schon einige Hürden zu überwinden und etliche werden noch dazu kommen. Trotz allem durfte sie immer wieder erfahren, wie Gott ihr beisteht und sie segnet. Wir danken Ihnen, dass Sie mit uns unterwegs sind. Gott segne Sie. Mit lieben Grüssen Lisa Brönnimann Gottes Liebe weltweit September 2017

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