„Wie kann unsere Region mit dem Evangelium erreicht werden?“

Micha­el und Tina Eck­stein unter­stütz­ten von 2009 bis 2022 den Auf­bau von Gemein­den in der Nor­man­die und arbei­te­ten zuletzt in Saint-Lô. Seit Som­mer 2022 set­zen sie sich in einer Gemein­de­grün­dung in Nan­tes ein. Zugleich ist Micha­el Team­lei­ter für Frank­reich. Wir haben ihm eini­ge Fra­gen gestellt.

Wie war euer Start in Nantes?
Wech­sel sind immer her­aus­for­dernd. Unse­re ältes­te Toch­ter ist in Saint-Lô geblie­ben. Der Umzug war sehr stres­sig, aber jetzt sind wir ange­kom­men. Die Gemein­de in Nan­tes hat ent­schie­den, einen Able­ger zu grün­den, der dann im Netz­werk mit wei­te­ren Able­gern und der „Mut­ter­ge­mein­de“ fun­giert. Es gibt ein Team, das sich schon vor unse­rer Ankunft eini­ge Gedan­ken gemacht und den ers­ten Got­tes­dienst geplant hat­te. Wir haben dann aber fest­ge­stellt, dass es noch eini­ges zu klä­ren gab. Was machen wir nach dem ers­ten Got­tes­dienst, wie geht es dann wei­ter? Gemein­sam haben wir an einer Pro­jekt­phi­lo­so­phie gear­bei­tet. Auch muss geklärt wer­den, wer aus der bis­he­ri­gen Gemein­de für wel­che Berei­che der neu­en Gemein­de zustän­dig ist.

Wel­che Rol­le hast du in der neu­en Gemeinde?
Wir sind bewusst nicht als Grün­der gekom­men. Wir woll­ten kei­ne Rol­le haben, bei der mit uns alles steht und fällt. Gleich­zei­tig war der Wunsch der Gemein­de, dass wir eine Lei­tungs­funk­ti­on über­neh­men. In die­ser Kon­stel­la­ti­on arbei­ten wir im Team.

Aktu­ell kommt in Frank­reich auf etwa 29.000 Ein­woh­ner eine evan­ge­li­sche Gemein­de. Das Ziel der Evan­ge­li­schen Alli­anz ist es, dass es pro 10.000 Ein­woh­nern eine Gemein­de gibt. Was ist nötig, um das zu erreichen?
Es muss auf jeden Fall die Sicht der Not­wen­dig­keit dafür wach­sen. Gleich­zei­tig muss das Kon­kur­renz­den­ken ver­schwin­den. Wenn etwas Neu­es ent­steht, gibt es von man­chen Per­so­nen immer die Sor­ge, dass Men­schen aus bestehen­den Gemein­den abge­zo­gen wer­den könn­ten. Natür­lich besteht die­se Gefahr. Aber wenn man Reich Got­tes bau­en will, muss man sich von die­sem Den­ken lösen.
Als klei­ne Gemein­de muss man bereit sein, sich hel­fen zu las­sen, gleich­zei­tig aber auch offen dafür sein, dort selbst zu hel­fen, wo man es kann.
Für Gemein­den soll­te der Fokus immer sein: Wie kann unse­re Regi­on mit dem Evan­ge­li­um erreicht wer­den? Wenn der Blick nach außen fehlt, beschäf­tigt man sich nur mit sich selbst.

Wo seht ihr eure neue Gemein­de in fünf Jahren?
Wir haben die Anfangs­schwie­rig­kei­ten über­wun­den und haben uns in der Kom­mu­ne so nie­der­ge­las­sen, dass wir nütz­lich sind und posi­tiv wahr­ge­nom­men wer­den. Natür­lich wün­sche ich mir auch, dass unser Able­ger gewach­sen ist und dass wir bis dahin einen Ältes­ten­kreis ein­rich­ten konn­ten. Gemein­sam wer­den wir über­le­gen, wie Schrit­te aus­se­hen könn­ten, um auch in eine ande­re Kom­mu­ne reinzukommen.

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Leben mit Perspektive

BANGLADESCH. Wel­che Chan­cen sie im Leben wohl haben wird? 2011 ist Kajol ein fröh­li­ches fünf­jäh­ri­ges Mäd­chen. Sie ver­steht noch wenig von den Fra­gen und Schwie­rig­kei­ten, die ihre Eltern haben. Ihr Vater ist Tage­löh­ner und ver­dient sein Geld auf den Fel­dern ande­rer Land­be­sit­zer. Er hat fünf Kin­der zu ver­sor­gen. Die Fami­lie besitzt nur das Stück Land, auf dem ihr Zuhau­se aus Bam­bus und Well­blech steht. Die Hilf­lo­sig­keit, wenn sei­ne Kin­der sich nicht satt essen kön­nen, ist für Kajols Vater kaum zu ertra­gen. Den­noch hält er an Jesus fest und geht regel­mä­ßig fünf Kilo­me­ter zu Fuß in die klei­ne nächst­ge­le­ge­ne Gemein­de. Über den Pas­tor erfährt er von den Kin­der­dör­fern in Dina­j­pur und ent­schei­det sich, sei­ne jüngs­te Toch­ter dort hin­zu­schi­cken. Sie soll lesen und schrei­ben ler­nen und damit eine Per­spek­ti­ve für ihr Leben bekom­men. Und so geschieht es: Kajol darf zur Schu­le gehen, und ihr Vater arbei­tet wei­ter­hin sehr hart, um sei­ne Kin­der best­mög­lich zu unterstützen.

Elf Jah­re spä­ter schließt das Mäd­chen die zehn­te Klas­se mit einem aus­ge­zeich­ne­ten Zeug­nis ab. Nicht nur der Wunsch nach einer guten Schul­bil­dung ging in Erfül­lung. Kajol hat sich zu einer jun­gen Frau ent­wi­ckelt, die an Jesus glaubt und in der Gemein­de sehr enga­giert ist. Sie liebt es, Kin­der in der Jung­schar zu unter­rich­ten und lei­tet das Musik­team. Die jun­ge Ban­gla­de­sche­rin hofft, dass sie eine Aus­bil­dung zur Kran­ken­schwes­ter machen kann, um auch ande­ren Men­schen zu hel­fen, so wie ihr gehol­fen wur­de. Betest du mit, dass Kajols Wunsch wahr wird?
Bene­dikt & Vere­na Tschauner

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„Wir glauben an die Auferstehung von Gemeinden.“

Nor­bert und Susan­ne Laf­fin arbei­ten seit 1990 in Frank­reich. Der ers­te Ein­satz­ort war Cou­tances. Dort grün­de­ten sie eine Gemein­de, die mitt­ler­wei­le selbst­stän­dig ist. Seit Som­mer 2017 sind sie in Alen­çon tätig. Mit knapp 30.000 Ein­woh­nern ist sie die größ­te Stadt im Land­kreis Orne in der Regi­on Nor­man­die. Nor­bert hat die Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on absol­viert. Susan­ne ist gelern­te Kran­ken­schwes­ter. Sie haben sechs erwach­se­ne Kin­der. Wir haben Nor­bert eini­ge Fra­gen gestellt.

Ihr seid seit mehr als 30 Jah­ren in Frank­reich. Fühlt ihr euch mehr als Fran­zo­sen oder Deutsche?
Unse­re Kin­der wür­den sicher­lich sagen, dass sie bei­des sind: Fran­zo­sen und Deut­sche. Sie sind alle in der Nor­man­die gebo­ren und zur Schu­le gegan­gen und spre­chen natür­lich akzent­frei Fran­zö­sisch. Zu Hau­se haben wir bewusst eine deut­sche Kul­tur gepflegt. Wir woll­ten den Kin­dern die Chan­ce geben, bei­de Kul­tu­ren zu kennen.
Wir selbst füh­len uns eher als Deut­sche, die ger­ne in Frank­reich leben und uns mit Land und Leu­ten iden­ti­fi­zie­ren. So passt es gut, dass wir inzwi­schen bei­de Staats­bür­ger­schaf­ten besitzen.

Ihr habt die Gemein­de in Cou­tances gegrün­det, die mitt­ler­wei­le selbst­stän­dig ist. Wie läuft es für die Gemein­de in der Eigen­stän­dig­keit. Habt ihr noch Kontakt?
Als wir wei­ter­ge­zo­gen sind, schien die Lei­tung der Gemein­de gut auf­ge­stellt. Es war uns bewusst, dass ohne uns eine Lücke ent­steht, da wir als gan­ze Fami­lie im Ein­satz waren, bei der Musik, den Kin­dern, in der Jugend­ar­beit und so wei­ter. Doch die Gemein­de war sich sicher: „Wir schaf­fen das.“ Das war lei­der nicht der Fall. Die Ver­ant­wort­li­chen waren älter gewor­den, die jün­ge­ren beruf­lich über­las­tet. Es gibt heu­te kei­ne Jugend­ar­beit, kei­nen Kin­der­got­tes­dienst mehr, Räu­me ste­hen leer. Wir den­ken, dass es einen haupt­amt­li­chen Pas­tor bräuch­te, der die Kapa­zi­tä­ten hat, den Men­schen nach­zu­ge­hen, sie zu unter­wei­sen, Neu­es zu initi­ie­ren. Wir hat­ten kei­ne Mög­lich­keit, ihnen zu hel­fen, hat­ten wenig Kon­takt. Das tat im Her­zen weh. Eines Tages hör­te ich, wie Jean-Geor­ges Gan­ten­bein sag­te: „Ich glau­be an die Auf­er­ste­hung von Gemein­den.“ Ja, Cou­tances blieb Got­tes Gemein­de. Wir bete­ten wei­ter. Und dann geschah das Wun­der. Er hat einer jun­gen Pas­to­ren­fa­mi­lie die Gemein­de in Cou­tances aufs Herz gelegt, sie wer­den dem­nächst dort ihren Dienst auf­neh­men. Gott hat unse­ren Klein­glau­ben beschämt.

Auch in Alen­çon ist es euer Ziel, Men­schen in der Nor­man­die zu einem Leben mit Jesus ein­zu­la­den. Mitt­ler­wei­le ist eure Gemein­de ganz schön inter­kul­tu­rell gewor­den, oder?
Als wir nach Alen­çon kamen, tra­fen wir uns mit eini­gen wei­ßen Fran­zo­sen und einem afri­ka­nisch­stäm­mi­gen Mann. Dann wuchs die Gemein­de. Inzwi­schen haben auch Men­schen aus Burun­di, dem Iran, Mali, Mada­gas­kar und Indi­en zu uns gefun­den, vie­le über das Inter­net. Der Raum wird zu eng. Sie freu­en sich, mit­ein­an­der Gemein­schaft zu haben und Gott zu loben, ein klei­ner Vor­ge­schmack vom Him­mel. Wir wol­len eine inter­na­tio­na­le und gene­ra­ti­ons­über­grei­fen­de Gemein­de sein, in der jeder sei­nen Platz fin­det. Das ist sehr ermutigend.

Hast du ein Bei­spiel für jeman­den, der zu euch in die Gemein­de gefun­den hat?
Ali aus dem Iran kam vor vier oder fünf Jah­ren zu uns zum Oster­früh­stück. Wir hat­ten im Vor­feld gefragt, wer aus der Gemein­de alles dabei wäre. Ent­spre­chend wur­de für die Leu­te ein­ge­deckt. Plötz­lich stand Ali im Flur. Fran­zö­sisch sprach er kaum. Wir hol­ten natür­lich noch ein Gedeck für ihn. Ali erzähl­te uns spä­ter, dass er sich im Islam nicht mehr wie­der­fin­det und schau­en woll­te, wie es so bei den Chris­ten ist. Jah­re­lang ist er treu zum Got­tes­dienst gekom­men, hat sich in die letz­te Rei­he gesetzt, ist aber nach dem Got­tes­dienst wie­der schnell ver­schwun­den. Als Gemein­de haben wir regel­mä­ßig für ihn gebe­tet. Gott hat dann in sei­nem Leben ein zwei­fa­ches Wun­der getan. Nach einem län­ge­ren „Hür­den­lauf“ bekam er zunächst eine Auf­ent­halts­ge­neh­mi­gung, hat dann Arbeit und eine Woh­nung gefun­den. Das größ­te Wun­der ist aber, dass er zu einem per­sön­li­chen Glau­ben fand. Er sag­te eines Tages zu mir: „Ich habe euch immer zuge­hört und jetzt habe ich Jesus im Her­zen.“ Ali ist fröh­lich dabei und will sich nun tau­fen lassen.

Wie ist der Stand in Alen­çon auf dem Weg in die Selbstständigkeit?
Durch ein neu­es Gesetz sind wir ange­hal­ten, selbst als klei­ne Gemein­de einen eige­nen reli­giö­sen Ver­ein zu grün­den. Dadurch haben sich die Din­ge schnel­ler ent­wi­ckelt als geplant. Sta­tu­ten und eine Gemein­de­ord­nung wur­den erar­bei­tet und beschlos­sen. Es gibt nun einen offi­zi­el­len Vor­stand, Gott hat ver­läss­li­che Leu­te geschenkt. Noch benö­ti­gen sie den Mis­sio­nar, der vor­an­geht. Auch ein, zwei Gemein­de­äl­tes­te müs­sen noch in die Lei­tung beru­fen wer­den. Doch kann ich mir vor­stel­len, dass die Gemein­de bis zu mei­nem Ruhe­stand einen fran­zö­si­schen Pas­tor haben könn­te. Solan­ge das Gebäu­de noch abbe­zahlt wer­den muss, ist es finan­zi­ell schwie­rig, einen Haupt­amt­li­chen anzu­stel­len. Aber bis in ein paar Jah­ren könn­te das mit Got­tes Hil­fe auch gelingen.

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Hoffnung in kaputte Familien bringen

Mat­thi­as und Kat­ja Bach­mann arbei­ten seit August 2017 an der Ama­no-Schu­le in Sam­bia. Zu ihren Auf­ga­ben gehö­ren Unter­richt, Betreu­ung, Seel­sor­ge, Jün­ger­schaft sowie Kin­der- und Jugend­ar­beit. Mat­thi­as arbei­te­te nach dem Stu­di­um von Geschich­te und Anglis­tik als Gym­na­si­al­leh­rer. Kat­ja hat an der Evan­ge­lis­ten­schu­le Johan­ne­um in Wup­per­tal stu­diert und war Jugend­re­fe­ren­tin. Zur­zeit sind sie in Deutsch­land und berich­ten von ihrer Arbeit. Wir haben ihnen eini­ge Fra­gen gestellt.

Was liebt ihr an Sambia?
Wir lie­ben die Offen­heit, Fröh­lich­keit und Freund­lich­keit der Men­schen. Sie sind alle sehr unter­schied­lich und haben „ihre“ Geschich­te. Es gefällt uns, dass die Zeit nicht im Mit­tel­punkt steht. Es geht den Men­schen um Bezie­hun­gen. Das war­me Wet­ter und Got­tes wun­der­ba­re Schöp­fung mit einer atem­be­rau­ben­den Natur fin­den wir auch sehr schön.

Und auf was habt ihr euch in Deutsch­land beson­ders gefreut?
Freun­de, Fami­lie, Früh­ling, Lau­gen­bre­zeln und deut­sches Essen.

Die Ama­no-Schu­le ist ein rich­ti­ges Hoff­nungs­pro­jekt. Warum?
Weil sie jun­gen Men­schen in Sam­bia eine Chan­ce und Per­spek­ti­ve gibt, die sie sonst nicht hät­ten. Eine gute Bil­dung ist wich­tig. Es geht uns an der Ama­no-Schu­le aber um mehr. Wir wün­schen uns, dass die Schü­le­rin­nen und Schü­ler das Evan­ge­li­um ken­nen­ler­nen und Jesus ihr Leben prägt. Es ist schön zu sehen, wie die Ama­no-Schu­le Hoff­nung in kaput­te Fami­li­en bringt. Durch die Inter­na­tio­na­li­tät der Schu­le kön­nen wir außer­dem auch Kin­der aus Län­dern errei­chen, die wir sonst nie errei­chen wür­den wie zum Bei­spiel unse­re Schü­ler aus China.

Wie wird die Ama­no-Schu­le in Sam­bia wahrgenommen?
Sie hat bei den meis­ten einen sehr guten Ruf. Es gibt immer vie­le Anfra­gen für die Schul­plät­ze. Lei­der kön­nen wir längst nicht alle Kin­der auf­neh­men. Die Schu­le mit ihrem gro­ßen Gelän­de fällt auf und ist bekannt für das hohe Bil­dungs­ni­veau und dafür, dass es eine christ­li­che Schu­le ist und wir zu unse­rem christ­li­chen Pro­fil ste­hen. Sams­tags ist unser Gelän­de beim Kids Club für ande­re Kin­der geöff­net, was auch eine super Chan­ce ist.

Was sind die Her­aus­for­de­run­gen in eurer Arbeit?
Es gibt so vie­le Auf­ga­ben und wir sind nicht so vie­le Mit­ar­bei­ter. Unser Team ist sehr inter­na­tio­nal und besteht aus vie­len Gene­ra­tio­nen. Wo Men­schen zusam­men sind, gibt es auch immer wie­der Rei­bung. Ansons­ten wür­den sicher man­che sagen, dass es her­aus­for­dernd ist, dass es zum Bei­spiel Strom und flie­ßen­des Was­ser nicht immer gibt. Für uns steht das aber nicht im Vor­der­grund, damit kom­men wir gut klar. Was uns mehr her­aus­for­dert ist die Kurz­fris­tig­keit: Immer wie­der fal­len Mit­ar­bei­ter kurz­fris­tig aus. Und auch bei den Kin­dern kann es sein, dass man­che nach den Feri­en ein­fach feh­len, weil die Eltern plötz­lich weg­ge­zo­gen sind und die Kin­der nicht abge­mel­det haben.

Was wünscht ihr euch für die Amano-Schule?
Dass wei­ter­hin vie­le Kin­der und Jugend­li­che zu Jesus fin­den. Dass die Schu­le Aus­wir­kun­gen hat für ihr Leben und sie für ihre Berufs­welt eine christ­li­che Basis mit­be­kom­men. Für unse­re Regi­on wün­schen wir uns auch eine posi­ti­ve Wir­kung. Wenn wir genü­gend Mit­ar­bei­ter hät­ten, könn­ten wir auch unse­re Umge­bung noch stär­ker prägen.

Du willst die Mis­si­ons­ar­beit von Mat­thi­as und Kat­ja Bach­mann mit einer Spen­de unter­stüt­zen? Dann kannst du das über die­sen Link tun.